Kambodscha
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Kambodscha
Seit dem letzten Eintrag ist schon einige Zeit vergangen. Wir haben das Mekong-Delta für die Hitze und den Staub Kambodschas verlassen.
Inzwischen haben wir kräftig in die Pedale getreten, von der Haseninsel bis zu den Ausläufern des Himalajas wo wir uns heute befinden. Die Route führte uns durch die Tempel Angkors, Bangkok und den laotischen Dschungel.
Nach einem kurzen Wochenende auf der paradiesischen Haseninsel, nahmen wir die Straße nach Phnom-Penh, staubige Hauptstadt am Ufer des Tonle-Sap.
Dieser außergewöhnliche Fluss fließt im Sommer vom Tonle-Sap-See ins Meer. Fließt während der Trockenzeit aber durch den Mekong versorgt, in die Gegenrichtung und füllt dann wieder den See. Ja, das Land herum könnte flacher nicht sein!
Per Schiff sind wir dann nach Seam Reap gefahren, direkt neben die Angkor-Tempel.
Wie bereits Prag, St.Petersburg, der Baikalsee und die Halongbucht sollten auch die Tempel eine Art Highlight unserer Reise sein.
Verloren im Dschungel, lassen die gefallenen Blöcke zwischen riesigen Bäumen noch immer etwas magisches erkennen. Manchmal fließen die Wurzeln der Bäume wie Schokoladensauce über einem Kuchen auf den Ruinen. Und manchmal erheben sich Köpfe über dem Wald und schauen gleichzeitig in alle vier Himmelrichtungen.
Im Innern öffnen sich Galerien auf weitere Galerien, welche selber mit Sälen (häufig in Ruinen) verbunden sind während sich auf dem Boden mysteriöse Göttinnen und Fresken den Platz streitig machen.
Zwischen 2 Tempeln steigen wir auf unser Fahrrad und legen ein paar Kilometer auf einer schönen schattigen Straße zurück, weit weg von den überfüllten Bussen mit den eiligen Touristen.
Inzwischen haben wir kräftig in die Pedale getreten, von der Haseninsel bis zu den Ausläufern des Himalajas wo wir uns heute befinden. Die Route führte uns durch die Tempel Angkors, Bangkok und den laotischen Dschungel.
Nach einem kurzen Wochenende auf der paradiesischen Haseninsel, nahmen wir die Straße nach Phnom-Penh, staubige Hauptstadt am Ufer des Tonle-Sap.
Dieser außergewöhnliche Fluss fließt im Sommer vom Tonle-Sap-See ins Meer. Fließt während der Trockenzeit aber durch den Mekong versorgt, in die Gegenrichtung und füllt dann wieder den See. Ja, das Land herum könnte flacher nicht sein!
Per Schiff sind wir dann nach Seam Reap gefahren, direkt neben die Angkor-Tempel.
Wie bereits Prag, St.Petersburg, der Baikalsee und die Halongbucht sollten auch die Tempel eine Art Highlight unserer Reise sein.
Verloren im Dschungel, lassen die gefallenen Blöcke zwischen riesigen Bäumen noch immer etwas magisches erkennen. Manchmal fließen die Wurzeln der Bäume wie Schokoladensauce über einem Kuchen auf den Ruinen. Und manchmal erheben sich Köpfe über dem Wald und schauen gleichzeitig in alle vier Himmelrichtungen.
Im Innern öffnen sich Galerien auf weitere Galerien, welche selber mit Sälen (häufig in Ruinen) verbunden sind während sich auf dem Boden mysteriöse Göttinnen und Fresken den Platz streitig machen.
Zwischen 2 Tempeln steigen wir auf unser Fahrrad und legen ein paar Kilometer auf einer schönen schattigen Straße zurück, weit weg von den überfüllten Bussen mit den eiligen Touristen.
Murmeli- Messages : 41
Date d'inscription : 28/10/2010
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